Hallo und Herzlich Willkommen auf der Homepage Gasthaus 2 Tauben.

Sie sind interessiert:
Mitzumachen, mitzubestimmen, im Team zu arbeiten oder auch einfach nur dabei zu sein. Dies ist der Versuch Gleichgesinnte zu finden, die gerne an einem Projekt mitarbeiten möchten.
Ziel: Erhalt und Betreibung des Gasthaus 2 Tauben
Lasst uns eine Genossenschaft gründen und als solche unser eigenes Gasthaus betreiben! Für alle Interessierten, Mitmacher, Ideengeber ist hier die Möglichkeit mitzumachen, mitzugestalten und Verantwortung zu übernehmen. Ideen, Anregungen, Mitmachvorschläge an:

zweitauben@gmx.net oder unter 0152-33751752

Informations- / Gründungsversammlung
Montag, 27.08.2018 20:00Uhr
In den 2 Tauben – Buchenbach-Falkensteig





Herzlich Willkommen im wohl ältesten Gasthaus im Höllental

Gasthaus zu den zwei Tauben - Falkensteig im Hoellental

Geschichte

Erstmals 1744 als Taubenwirtshaus erwähnt, diente es als Umspannplatz für Pferdekutschen und Übernachtungsmöglichkeit für Reisende und H&aumndler, die Ihre Waren in Freiburg anboten. Die ehemaligen Stallungen mit der großen Scheune wurden erst in den 80er Jahren abgerissen, um den modernen Pferden von heute Platz zu bieten.

Heute dominieren auf den ersten Blick die vielbefahrene Bundesstraße 31 und die Höllentalbahn. Leider lässt die Autofahrerperspektive nur eine schwache Ahnung davon aufkommen, an wie vielen Naturschönheiten und geschichtsträchtigen Orten man im Schnelldurchgang vorbeifährt.

Früher lebten hier in diesem Tal die Raubritter und auch der sagenumwobene Ritter Kuno von Falkensteig auf der Burg Falkenstein. Dass sich die Falkensteiner schon früh für eine Karriere als Raubritter entschieden und immer wieder reisende Kaufleute ausplünderten, begeisterte die handeslfreudigen Freiburger so wenig, dass sie im Jahre 1388 auszogen und die Burg kurzerhand dem Erdboden gleich machten. Heute ist außer ein paar Steinen nicht mehr viel von der Burg zu sehen.


"Wie nah die Hölle grenzt ans Himmelreich,
im Dreisamthale kannst Du leicht es schauen,
ein Felsentor versetzt Dich zaubergleich,
vom Paradies in wilder Schluchten grauen."
A. Schnetzler, Heimatdichter